Am 17. Dezember im Atomic Cafè, wer es von euch verpasst ist selber Schuld. Vertraut mir und lasst euch sagen, dass es eines der besten Konzerte dieses Jahres wird . 🙂

Vier Männer und eine Frau sorgen bei dieser Band für schwedischen Pop/Rock/Indie. Ganz im Zuge von „Mando Diao“ oder „The Hives“ zeigt die skandinavische Britpop-Schmiede, dass die 70ies noch lange nicht tot sein werden.

Wer’s noch nich kennt, sollte mit „Please Please Please“ anfangen, „Very Loud“ very loud hören, mit „The Comeback“ weitermachen und sich dann durch das komplette Album tasten.

Die Karte kostet übrigens 14 Euro – so billig werden wir sie wohl nie mehr hören können.

Hat denn auch schon jeder schön brav die Rede des diesährigen Nobelpreisträgers für Literatur konsumiert? Ein wenig nachdenkliche Reflektion von Alltagsproblemen sollte in unserer schnellebigen Zeit auf dem Pflichtplan jedes (ehemaligen) Studenten stehen 😉

Die direkte Invasion eines souveränen Staates war eigentlich nie die bevorzugte Methode der Vereinigten Staaten. Vorwiegend haben sie den von ihnen so genannten „Low Intensity Conflict“ favorisiert. „Low Intensity Conflict“ bedeutet, dass tausende von Menschen sterben aber langsamer als würde man sie auf einen Schlag mit einer Bombe auslöschen.

Wie wir täglich im Internet lernen, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein!

Da X-mas 2005 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab September höchste Zeit, mit den Weihnachtsvorbereitungen zu beginnen – Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

Hinweis:
Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANTA CLAUS ROAD SHOW) findet bereits am 27. November 2005 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Juli abgehalten. Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Jobdescriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Events und optimierte Give-Away-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, „X-mas“ als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Give-Away-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate-Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 ct / Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche, sorry X-mas Requirements, einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIS) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 05.01) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Martketingmaßnahme.

Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: „Let’s keep the candles burning“ und ersetzt das bisherige „Frohe Weihnachten“. Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-How seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparations für das Jahr 2005.

Sending 250,000 multi-coloured ’superballs‘ bouncing down the streets of San Francisco may seem the strangest way to do this, but that’s exactly what Danish director Nicolai Fuglsig did for the BRAVIA commercial in July this year. San Franciscans have seen some unusual things in their time, but even this gave them something to talk about. And we’ve got the feeling that this commercial is going to do exactly the same thing.

Englisch für Anfänger: (for beginners)

Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?

Und nun das Ganze in englischer Sprache!

Three witches watch three swatch watches. Which witch watches which swatch watch?

Englisch für Fortgeschrittene: (english for runaways)

Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an.

Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?

das Ganze wieder in englischer Sprache!

Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watches which Swatch watch switch?

Englisch im Endstadium: (at the end)

Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelte Schweizer Hexen-Schlampen zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?

…das ganze in Englisch:

Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, watches which swiss Swatch watch switches?