„There’s nothing in the world that you can do,“ repeated a full five times, then a quick breath, and finally the explosive charge buried in the slug, „For me“– Well, we could talk about formalism all day, but people, that right there is one of the most perfect moments in the world of pop music, albeit a full minute and 18 seconds after most pop songs have punched out the clock and gone home to sleep. [Link]

Man kann es nicht oft genug sagen, und ich bin heute nochmal darüber gestolpert, ‚Luomo – Vocalcity‘ muss man gehört haben. Für den Fall, dass da noch Nachholbedarf besteht. [Link]

Am 17. Dezember im Atomic Cafè, wer es von euch verpasst ist selber Schuld. Vertraut mir und lasst euch sagen, dass es eines der besten Konzerte dieses Jahres wird . 🙂

Vier Männer und eine Frau sorgen bei dieser Band für schwedischen Pop/Rock/Indie. Ganz im Zuge von „Mando Diao“ oder „The Hives“ zeigt die skandinavische Britpop-Schmiede, dass die 70ies noch lange nicht tot sein werden.

Wer’s noch nich kennt, sollte mit „Please Please Please“ anfangen, „Very Loud“ very loud hören, mit „The Comeback“ weitermachen und sich dann durch das komplette Album tasten.

Die Karte kostet übrigens 14 Euro – so billig werden wir sie wohl nie mehr hören können.

Hat denn auch schon jeder schön brav die Rede des diesährigen Nobelpreisträgers für Literatur konsumiert? Ein wenig nachdenkliche Reflektion von Alltagsproblemen sollte in unserer schnellebigen Zeit auf dem Pflichtplan jedes (ehemaligen) Studenten stehen 😉

Die direkte Invasion eines souveränen Staates war eigentlich nie die bevorzugte Methode der Vereinigten Staaten. Vorwiegend haben sie den von ihnen so genannten „Low Intensity Conflict“ favorisiert. „Low Intensity Conflict“ bedeutet, dass tausende von Menschen sterben aber langsamer als würde man sie auf einen Schlag mit einer Bombe auslöschen.